Kultur-Entwicklung
Kultur-Entwicklung
Kultur ist die Summe der Regeln, die so gut funktionieren, dass sie zu „ungeschriebenen Gesetzen“ werden und jeder nachfolgenden Generation als die „richtige“ Art des Denkens, des Fühlens und des Handelns weitergegeben werden. (Doppler & Lauterburg: Change Management)- Geschäftsführer
- CEO
- Kulturträger eines Unternehmens
Die Matrixstruktur Ihres Hauses macht bei Führungskräften ein neues Verständnis vom Funktionieren als Führungsteam notwendig. Sie möchten den Teamentwicklungsprozess vereinfachen.
Wer hat ein Interesse an der Kulturentwicklung? Und wer nicht?
Was sind die dahinterliegenden Ziele und Absichten? Warum gerade jetzt?
2. Schritt: Zusammenstellung des Beraterteams
3. Schritt: Auftakt und Beteiligung der Betroffenen
Durch Kommunikation der Ziele und Absichten, Einholen von Bedenken, Widerständen und Ablehnungsgründen, eine explizit ausgesprochene Einladung zur Mitwirkung durch den Auftraggeber und der Entwicklung eines gemeinsamen Zukunftsbildes.
… ergeben sich prozesshaft aus dem jeweils vorherigen Schritt und werden eng mit dem Auftraggeber abgestimmt.
Denkbar wären:
- Beobachtungsaufgaben an die Teilnehmer für den betrieblichen Alltag;
Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung durch das Beraterteam
- Zusammentragen und Reflexion der Ergebnisse in weiteren Workshops,
jeweils gekoppelt mit aktuellen Wahrnehmungen des „reflecting teams“ und - Inputphasen zu ausgewählten Themen der Gruppendynamik, Kulturentwicklung, Führungsforschung, …
- Etablieren von kollegialer Beratung und Supervision,
iterative Ableitung, Abbildung und Dokumentation der sich daraus entwickelnden Kultur - regelmäßige Evaluation der Entwicklung mit Beteiligten und Auftraggeber
Allein die Anwesenheit eines externen Beratersystems wirkt sich schon auf das beauftragende System aus.
Daher braucht es ein hoch sensibles, selbstreflektierendes Beraterteam, das sauber zwischen eigenen Prozessen und beobachteten Prozessen differenziert und dem beauftragenden System wertneutral zur Verfügung steht.
In der Auftragsklärung wird festgelegt, welche Ziele verfolgt werden sollen und welche Rollen die verschiedenen Protagonisten spielen, um den Prozess mit maximaler Kraft zu versorgen.
Es folgt die Angebotserstellung mit Aufwands- und Investitionsabschätzung.
Alle Schritte erfolgen selbstverständlich in enger Abstimmung und Kooperation mit den Auftraggebern und den intern zuständigen Stellen.