Laterale Führung in agilen Organisationsformen

Laterale Führung in agilen Organisationsformen

Anzahl der TN 6 – 12

Dauer: 2 Tage

Die Veranstaltung sollte als Kontrapunkt zur aktuellen Arbeits- und Medienbelastung sowie der schnelllebigen digitalen Arbeitswelt der Teilnehmer vorzugsweise als Präsenzveranstaltung in einem Seminarhaus und in räumlicher Distanz zum Arbeitsplatz stattfinden. Räume und Ausstattung werden vom Auftraggeber organisiert. Bei der Auswahl geeigneter Einrichtungen sind wir gerne behilflich.

Die TN bekommen digitale Seminarunterlagen mit Fotodokumentation des Erarbeiteten.

  • Projektleiter
  • Menschen, die in hierarchischen Organisationen sozialisiert wurden, und in agil organisierten Unternehmen/Institutionen erfolgreich sein wollen
  • Menschen, die lateral geführte Teams in ansonsten hierarchisch strukturierten Organisationen leiten

  • Sich mit Herausforderungen globaler Trends der VUKA-Welt auseinandersetzen deren Auswirkung auf Mitarbeiter und Führung reflektieren
  • Ein neues Verständnis von Autorität entwickeln

  • Sich mit der Frage befassen: was ist Macht und woher kommt sie in lateraler Führung?
  • Sicherheit und Vertrauen gewinnen in kollegial geführten Teams
  • Die eigene Selbstorganisation stärken

  • Wir geben input zu neurowissenschaftlichen Erkenntnissen über die Funktionsweisen sozialer Systeme und intelligenter Netzwerke.
  • Sie setzen sich auseinander mit der neuen Rolle von Führung in agilen Organisationen und der besonderen Bedeutung der Selbstorganisation dabei.
  • Wir geben Ihnen Raum und Zeit, im Austausch mit anderen für sich eine Haltung dazu zu entwickeln.

  • Wir vermitteln Grundlagen von Selbstorganisation, Kommunikation, Rollen- und Auftragsklärung, Moderation und Erfolgsmanagement.
  • Sie bearbeiten eigene oder erwartete Fälle, die Sie als schwierig und herausfordernd erleben. In Simulationen üben Sie sich im Aufbau gelingender Beziehungen, im Sinnstiften, im Kulturschaffen, im Anregen zur Potenzialentfaltung, aber auch in der Konfliktbearbeitung und Ergebnissicherung.

  • Dabei lernen Sie am Modell der anderen sowie durch Beobachtung und eigenes Erleben.
  • Sie nehmen eine eigene Standortbestimmung vor und reflektieren Ihre persönlichen Lern- und Entwicklungsziele